Six Senses hat schon immer versucht seine Gäste nicht nur an außergewöhnliche Destinationen zu bringen, sondern sie auch in lokale Kulturen und Traditionen eintauchen zu lassen. So bekommen sie ein besseres Verständnis für das Land, die Menschen sowie den Sinn des Reisens. Die letzten Jahre haben ein größeres Bewusstsein dafür geschürt, welche Auswirkungen der Tourismus auf die Umwelt und lokalen Gemeinden haben kann. Somit hat sich Six Senses, als einer der führenden Pioniere der Nachhaltigkeit in der Hotelbranche, das ambitionierte Ziel gesetzt sich von Plastik freizumachen und sich verpflichtet, langfristige positive Veränderungen in die Struktur eines jeden Hotels zu integrieren.
Nach seiner Verpflichtung als Gründungsunterzeichner der Global Tourism Plastics Initiative im Jahr 2019 sind die Bemühungen zur Beseitigung von Einwegkunststoffen voll auf Kurs. Dazu gehört auch die Abschaffung der „18 unerwünschtesten“-Artikel der Marke – angefangen bei den Badezimmerartikeln für Gäste bis hin zu Materialien wie Kaffeepads und Obstverpackungen, die hinter den Kulissen genutzt werden. Dies bedeutet auch plastikfreie Alternativen zu beschaffen, die Rücknahme von Verpackungen zu veranlassen, Trinkwasser auf dem Grundstück abzufüllen und bewährte Verfahren auszutauschen.
Im Jahr 2021 war Six Senses die erste Hotelmarke, die im Rahmen der ehrgeizigen Plastic Free 2022-Strategie mit der United States Coalition on Sustainability and SustainChain™ zusammenarbeitete, um alle neuen Plastikmaterialien aus dem Hotel- und Spa-Betrieb zu entfernen und zu vermeiden.
Bis Ende 2022 wird Six Senses Folgendes erreicht haben
Alle unnötigen Plastikverpackungen in Badezimmern, Zimmern und Verkaufsräumen sind beseitigt worden
Mehr Mehrweglösungen in den Küchen eingeführt - Frischhaltefolien und Plastikverpackungen werden ersetzt
Beschaffung von kompostierbaren Verpackungen und anderen Materialien, wo dies sinnvoll ist. Dabei setzt Six Senses auf die Zusammenarbeit mit entsprechenden Lieferanten
Zusammenarbeit mit anderen Hotels und Partnern aus der Branche, um bewährte Maßnahmen, Lieferantenempfehlungen und andere Informationen auszutauschen. Allen Beteiligten soll so schneller dazu verholfen werden auf Plastik zu verzichten
Einsparung von mehr als 1,5 Millionen Plastikflaschen pro Jahr durch die Abfüllung des Resort-eigenen Trinkwassers in Glasflaschen
Verwendung natürlicher Materialien als Ersatz für alles, von Plastikstrohhalme bis zu Zahnbürsten, sowie Kisten, Stofftaschen, Flaschen und Behälter, die wiederverwendet und wieder befüllt werden können.
„Als die Welt auf Plastikstrohhalme aufmerksam wurde, erkannten wir bereits, dass wir noch viel weiter gehen müssen, um in der Hotelbranche weiterhin führend in Sachen Nachhaltigkeit zu sein. Also setzten wir uns 2017 das Ziel, alles unnötige Plastik zu eliminieren", erklärt Jeff Smith, Vice President of Sustainability bei Six Senses. „Diese Reise begann mit einer Bestandsaufnahme aller verbleibenden Kunststoffe, nachdem Strohhalme und Plastikflaschen ausgemustert wurden. Sie setzte sich mit der Einbeziehung entsprechender Lieferanten, der Suche nach geeigneten natürlichen Materialien und der Einführung von Kreislauflösungen fort. Unsere Lösung für Plastikmüll ist es, ihn zu vermeiden, bevor er überhaupt entsteht."
Die gruppenweite Reise zur Beseitigung der "18 unerwünschtesten" Plastikartikel wird in den kommenden Monaten über die Instagram-Beiträge der einzelnen Resorts vorgestellt und gefeiert – gezeigt wird alles, von Badezimmerartikel bis hin zu Verpackungsmaterial. Six Senses wird außerdem Anfang nächsten Jahres eine Zusammenfassung der Erfolgszahlen in Bezug auf Plastikverzicht veröffentlichen.
Die große Reise zur Plastikfreiheit besteht aus vielen kleineren Reisen
Jedes Mal, wenn in einem Six Senses Resort kein Plastik mehr verwendet wird, ist ein weiterer Erfolg und wichtiger Schritt in Richtung Plastikfreiheit. Ein Tag im Leben einer nachhaltigen Glasflasche in einem Six Senses-Resort verkörpert eine solche Reise. Sie war nur eine von vielen Flaschen, die an diesem Tag die Raffinerie verlassen hat. Morgen wird sie wieder befüllt werden, bereit für eine weitere Geschichte mit einem anderen Gast. Aber heute ist ihre Geschichte auf Film festgehalten worden.
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